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Warum ist das Singen mit Kindern so wichtig?
Singen macht Spaß und gute Laune und es verbindet über kulturelle Unterschiede und Altersgrenzen hinweg. Beim Singen mit Kindern wird neben der Sprachentwicklung auch die Aufmerksamkeit, Konzentration und Phantasie gefördert. Es unterstützt nicht nur die Musikalität, sondern trainiert auch den Körpertonus, der Bewegungsdrang wird gestillt, die Feinmotorik geübt und die soziale Kompetenz gebahnt. Jeder kann Singen lernen!
Wie singe ich in kindgerechter Stimmlage?
Jeder, der pädagogisch mit Kindern arbeitet, muss fachgerecht - also dem Alter, dem Entwicklungsstand und dem Bedürfnis des Kindes entsprechend - handeln. Das gilt auch für das Singen!
Kinder sind noch kleine Wesen und daher sind auch ihr Stimmapparat und die Stimmbänder noch klein. Entsprechend der kurzen Stimmbänder klingen Kinderstimmen so hoch, hell und fein. Dies gilt es zu erhalten und zu fördern!
Zum Üben der kindgerechten Stimmlage wird beispielsweise eine Geschichte erzählt, die mit Übungen für den aufgerichteten Körper, die Atemführung und die richtige Tonlage durchzogen ist. Diese "Übungen" (z.B. Tierstimmenimmitation und Geräusche aller Art) imitieren die Kinder und auch die ErzieherInnen. So üben alle mit Witz und Humor, Spannung und Erlebnissen alles, was Kinder und deren ErzieherInnen für das kindgerechte Singen - und das Singen überhaupt - benötigen.
Kinder sind noch kleine Wesen und daher sind auch ihr Stimmapparat und die Stimmbänder noch klein. Entsprechend der kurzen Stimmbänder klingen Kinderstimmen so hoch, hell und fein. Dies gilt es zu erhalten und zu fördern!
Zum Üben der kindgerechten Stimmlage wird beispielsweise eine Geschichte erzählt, die mit Übungen für den aufgerichteten Körper, die Atemführung und die richtige Tonlage durchzogen ist. Diese "Übungen" (z.B. Tierstimmenimmitation und Geräusche aller Art) imitieren die Kinder und auch die ErzieherInnen. So üben alle mit Witz und Humor, Spannung und Erlebnissen alles, was Kinder und deren ErzieherInnen für das kindgerechte Singen - und das Singen überhaupt - benötigen.
Wie übe ich mit Kindern die Lieder ein?
Wenn Kinder neue Lieder lernen, soll es, bei aller notwendigen Aufmerksamkeit und Konzentration für die Melodie und den Text, für alle locker und fröhlich sein. Ermahnungen und ständige Verbesserungen sind dabei fehl am Platz.
Deshalb singe und übe ich ALLE Lieder mit BEWEGUNGEN und GESTEN !
Bewegungen zu den Liedern - ob ein tradiertes oder ein ganz neues Lied - kommen dem Bewegungsdrang der Kinder zu Gute. Das Gehirn wird durchblutet, das Denken angeregt, die Konzentrationsfähigkeit gefördert, die gute Laune steigt und der Text bleibt - fast nebenbei - im Gedächtnis haften. Unmerklich wird dabei auch die Koordination der Gliedmaßen und die Feinmotorik geübt, die Lieder in musikalisch spürbare Einheiten geteilt und der Takt und der Rhythmus betont.
Vielfältigste Bewegungsarten werden eingesetzt und jedes Kind nimmt das mit, was gut zu ihm/ihr passt. Das ist mal der Bewegungsablauf, mal sind es die Töne der Melodie, mal der Text. Weil Kinder durch Nachahmung lernen und es unbedingt so hinbekommen möchten, wie es ihnen vorgemacht wird, ist das Lied sehr bald gut bekannt. Allen hat es gut getan, jeder hat etwas erlebt und gelernt und das Gehirn ist bereit für Neues, weil es nun gut durchblutet ist!
Deshalb singe und übe ich ALLE Lieder mit BEWEGUNGEN und GESTEN !
Bewegungen zu den Liedern - ob ein tradiertes oder ein ganz neues Lied - kommen dem Bewegungsdrang der Kinder zu Gute. Das Gehirn wird durchblutet, das Denken angeregt, die Konzentrationsfähigkeit gefördert, die gute Laune steigt und der Text bleibt - fast nebenbei - im Gedächtnis haften. Unmerklich wird dabei auch die Koordination der Gliedmaßen und die Feinmotorik geübt, die Lieder in musikalisch spürbare Einheiten geteilt und der Takt und der Rhythmus betont.
Vielfältigste Bewegungsarten werden eingesetzt und jedes Kind nimmt das mit, was gut zu ihm/ihr passt. Das ist mal der Bewegungsablauf, mal sind es die Töne der Melodie, mal der Text. Weil Kinder durch Nachahmung lernen und es unbedingt so hinbekommen möchten, wie es ihnen vorgemacht wird, ist das Lied sehr bald gut bekannt. Allen hat es gut getan, jeder hat etwas erlebt und gelernt und das Gehirn ist bereit für Neues, weil es nun gut durchblutet ist!
Welche Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten habe ich?
Spürt man in den Liedern die Sprache, den Inhalt, den Melodieaufbau, den Rhythmus/Takt und die Atmosphäre nach, bilden sich mögliche Bewegungen und Gesten dazu oft von selbst heraus.
Diese können sehr unterschiedlich und vielfältig sein:
- Für ein Lied bewegen wir nur die Arme, die Hände und die Finger.
- Für ein Lied benutzen wir den ganzen Körper.
- Für ein Lied "malen" wir den Inhalt nach.
- Ein Lied wird zu einer Geschichte.
- Ein Lied wird ein "Klatschspiel".
- Ein Lied stellt immer neu zu erfindende Aufgaben an die Kinder - einzeln, zu zweit oder in Gruppen.
- Ein Lied stellt den gesungenen Inhalt dar.
- Ein Lied wird atmosphärisch mit dem Körper betont.
- ... und vieles mehr!
Diese können sehr unterschiedlich und vielfältig sein:
- Für ein Lied bewegen wir nur die Arme, die Hände und die Finger.
- Für ein Lied benutzen wir den ganzen Körper.
- Für ein Lied "malen" wir den Inhalt nach.
- Ein Lied wird zu einer Geschichte.
- Ein Lied wird ein "Klatschspiel".
- Ein Lied stellt immer neu zu erfindende Aufgaben an die Kinder - einzeln, zu zweit oder in Gruppen.
- Ein Lied stellt den gesungenen Inhalt dar.
- Ein Lied wird atmosphärisch mit dem Körper betont.
- ... und vieles mehr!